Natur Umwelt
Die Stadt Uster plant, baut und pflegt die städtischen Grünflächen nach ökologisch Richtlinien, sodass Uster eine lebenswerte Stadt ist und bleibt.
Der Wald bedeckt fast ein Drittel des Stadtgebiets von Uster. Er übernimmt unzählige wichtige Aufgaben für Tiere, Pflanzen und Menschen.
Seit Jahrtausenden gehört die landwirtschaftliche Nutzung des Landes zur Kultur der Menschen. In Uster macht die Landwirtschaftliche Nutzfläche heute etwa 40% des gesamten Gemeindegebiets aus. In Uster wirtschaften etliche innovative Landwirtinnen und Landwirte, denen die Natur und eine nachhaltige Produktion am Herzen liegt.
Im Mai 2017 bei der Bekämpfung eines gewöhnlichen Ameisenbefalls entdeckt, muss die nicht einheimische und invasive Ameisenart «Lasius neglectus» ab April 2019 bekämpft werden. Hier steht, wie Stadt Uster und Kanton Zürich vorgehen.
Neophyten («neue Pflanzen») sind gebietsfremde Pflanzenarten. Einige Neophyten verdrängen einheimische Pflanzen und können für den Menschen oder das Vieh gefährlich werden. Sie müssen bekämpft werden.
Der Ackerbaustellenleiter kontrolliert unter anderem die Ackerbaubeiträge und die Tierhaltung.
Rotfüchse gehören auch in der Stadt Uster zu den Wildtieren, die im Siedlungsgebiet leben. Hier finden Sie Informationen zum Umgang mit Füchsen in der Stadt Uster.
Mit einem Dreisäulen-Konzept und verschiedenen Kampagnen und Projekten bekämpft die Stadt Uster Littering, das achtlose Liegenlassen von Abfällen.
Hier finden Sie alle Medienmitteilungen und wichtigen Dokumente zum BIK sowie Links zum Thema Biodiversität.